Kritik von Fans: Final Fantasy XIII-2 nicht linear genug

  • Ich hab mich totgelacht bei der Überschrift =DD!!!!!!!
    Wieder ein Beweis dafür dass egal was gemacht wird, es sowieso nur genörgelt wird.
    Das ist alles.
    Ich freu mich drauf =)

  • Uff, ich kann es wirklich auch nicht fassen. Egal was man von SEs Seite aus versucht, es wird madig gequasselt. Also ich möchte wirklich kein Spieleentwickler sein, die Fans sind sich ja nie einig, was sie eigentlich wollen.


    Ich fand die Schlauchlevel nicht schlimm, weil umso weniger hab ich verpasst. Aber ich finde jetzt auch diese größeren und verwinkelten Karten nicht schlimm, hab ich eben mehr zu laufen und entdecken. Und wenn ich mich daran zurück erinnere, wie oft ich mich in Lindblum in FF 9 verlaufen hatte, wird das jetzt bestimmt wenigstens schöner (also grafisch und auch vom Stil her) anzusehen sein.


    Dass es keine Weltkarte gibt, find ich nicht so tragisch, auch wenn es natürlich für den Zusammenhang der verschiedenen Orte schön wäre.


    Ich freue mich immer mehr auf das Spiel, denn gerade durch diese verzweigten Karten sollen ja die verschiedenen Möglichkeiten gegeben sein, die Geschichte unterschiedlich voran zu bringen.

  • linear Spiele sind stink langweilig!


    Ich liebe Japanische Spiele weil die nicht Linear sind!
    mir macht es nichts aus sich zuverlaufen uvm. Man sind die zocker langweiler wenn man immer nur gerade ausgehen muss um ins Ziel zukommen.
    Westliche Spiele sind immer Linear und kann ich nicht ausstehen.
    Final Fantasy wird immer verwestlicher und darum kauf ich es mir nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Es ist immer eine Gratwanderung.


    Bei FFXII waren die Gebiete gross und verwinkelt, wegen den Zufallsschätzen und den extrem kleinen Wahrscheinlichkeiten hat man in einem normalen Durchgang (damit meine ich: jedes Gebiet ein Mal vollständig ablaufen) fast nichts Sinnvolles gefunden. Das gab Kritik, ebenso war da die Story, welche nicht allen gefallen hat.


    Mit FFXIII hat SE darauf reagiert. Das Spiel wurde linear und die Story stand im Mittelpunkt und setzte ein Glanzlicht. Die Linearität wurde aber kritisiert.


    Nun ist FFXIII-2 wieder weitläufiger und es hagelt schon wieder Kritik.^^


    Fanwünsche sind gut und schön, aber jedem Wunsch sollte man auch nicht nachgeben, da es viel zu viele verschiedene Meinungen gibt, wie es mit FF weitergehen soll. Ich sage nicht, dass man diese Wünsche igonrieren sollte, das auf keinen Fall. Aber ein Grundkonzept sollte man wählen und dieses dann konsequent verfolgen und optimieren. Das setzt voraus, dass die Entwickler eine ganz bestimmte Vision haben und wissen, was sich gut spielt und was nicht. Aber manchmal muss man die Kritik auch ignorieren und seinen Weg gehen.


    Mfg
    Aerith's killer

  • Jeder mal ganz ganz ganz ganz ehrlich.
    Glaubt hier überhaupt einer noch, dass Versus nicht in alle Einzelteile zerfetzt wird?
    Wer glaubt bitte nicht dass kommentare kommen wie: "Ich werde nie mehr ein FF anfassen da sogar Versus total scheiße ist"
    oder " Ich hätte mir mehr von dem und dem erwartet" oder "Ich dachte dass sie das dieses mal einbauen wollten."
    Ich meine dass das schlimmste was SE hat, die Fans sind.
    Die zerreissen jedes einzelne Spiel, egal was gemacht wird.
    Und ich bin ziemlich überzeut dass bei Versus jede einzelne Pixelecke nach fehlern abgesucht wird nur um etwas zu motzen zu haben.


    Erst mal großes Lob an SE dass sie sich so viel mühe geben. Und großes *Daumen-runter* an die Fans, die wirklich alles scheiße finden.


  • das ist doch bei jeden Spiel so was die Hersteller nicht nach den Wünschen der Zocker machen.


  • ok es gibt paar kleine ausnahmen!


    Aber 95% ist Linear! Die zocker wollen sich nichts mehr überlegen beim zocken.

    Also eigentlich hab ich ähnlich wie Nero den Eindruck, dass gerade RPGs im Westen weniger linear sind als in Japan. Und gerade FF ist eine Serie, die ziemlich linear ist. FFXIII hat das ähnlich wie X auf die Spitze getrieben.


    XIII-2 ist natürlich weniger linear, aber hier wird vor allem mit den Dungeonlayouts argumentiert. Die waren in älteren Teilen aber auch ähnlich komplex wie hier zu sehen. Ein anderer Aspekt ist der Handlungsablauf. Und gerade der war auch sehr linear in XIII, da es praktisch keine rechte Unterscheidung zwischen Dungeons und sonstigen Gegenden gab. Alles immer einfache mit Monstern gesäumte Wege, die man abläuft. Vergleichbar mit Actionspielen, die tatsächlich mit Ausnahme von Openworld-Vertretern auch im Westen eher linear sind.


    Was aber bei X-2 (und ich nehme an bei XIII-2 auch) für ein FF nichtlinear war, war die Story. Missionstruktur und frei begehbare Welt von Anfang an. Sonst beschränkt sich Nichtlinearität bei FF meist auf Sidequests und andere optionale Storyteilen. Aber die Handlung selbst lässt sich nicht großartig beeinflussen. Das ist eigentlich der wichtigere Aspekt von Nichtlinearität, der in den beiden FF ?-2s umgesetzt ist. In West-RPGs normal, in JRPGs aber auf wenige Titel beschränkt.

  • mein letztes Final Fantasy war teil 10.


    hatte ich mir aus Japan geholt :D


    Hatte das Deutsche Lösungsbuch, aber oft sah ich das paar Levels in der Japan Version nicht im Lösungsbuch standen xD


    Nie durchgezockt, irgendwie fand ich kein spass

  • Nun ist FFXIII-2 wieder weitläufiger und es hagelt schon wieder Kritik.^^


    wobei immernoch die frage ist, aus welcher spielergrupe die kritik kam ^^. wenn es zum beispiel eine jüngere spielerschaft ist, die erst mit ff13 einstieg, kann man es vllt noch nachvollziehen. ansonsten ist der weg, weg von der linearität aber ein richtiger von SE. wer hat denn in den alten Ffs nicht gerne erkundet und sich über schatzfunde gefreut. also ich fands super. entdeckung ist für mich ein wichtiger teil von spielen.


    Westliche Spiele sind immer Linear und kann ich nicht ausstehen.


    also das halte ich für ein gerücht. sieht man von modern warfare ab, bieten westliche spiele überwiegen viel raum zur erkundung. und grade westliche rpgs trumpfen mit offeneren welten und oft auch entscheidungsmöglichkeiten innerhalb der story. welches japanische rpg tut das?


  • Genauso sehe ich das auch. Mich persönlich hat gestört dass die Level alle so eingeengt wirken, eben schlauchartig, und ich finde das wurde hier auch nicht genommen. Es sind nur sehr viele Schlauchwege aneinandergereiht und man wird vermutlich endlos damit verbringen in den Gängen rumzulaufen um alle Items zu finden und sich andauernd Monstern gegenüberstehen sehen sehend :rolleyes: (Wie es eigentlich schon in FFXIII der Fall war...Die ständige Routine von Kämpfen und Laufen wurde mir jedenfalls langweilig). Ich meine, Final Fantasy X war doch auch Linear aber trotzdem wurden dort diese Schlauchlevel komischerweise nicht langweilig! Jedenfalls erging das mir so... Aber schauen wir Mal wie es nachher wirklich im Spiel wirkt, aufjedenfall wirkt das ganze Drumherum von FFXIII-2 schonmal besser als der Vorgänger!


    Du bist einer der Menschen, denen man es nicht Recht machen kann.
    Was erwartest du denn? Klar sind mehrere Gänge aneinander gereiht, mit vielen Abzweigungen, genau wie es in älteren FF's war, wird es wieder mehr zum Erkunden geben. Und wieder unzufrieden... Entscheid dich mal.

  • Im Westen gibt es solche und solche Spiele, die einen linear, die anderen nicht. Was jedoch die RPG's aus dem Westen angeht, werden die doch gerade wegen ihrer Unlinearität gelobt und auf Grund dessen stets ihren japanischen Vertretern gegenübergestellt, denen man schon immer einen zu starken Hang zur Linearität nachgesagt hat. Zu meinen, dass westliche Spiele durch und durch linear sind, kann daher nur von jemanden kommen, der rein garkeine Ahnung von westlichen Spielen hat und wie sagt man doch so schön? Wenn man keine Ahnung hat, soll man...?

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man keine Ahnung hat, soll man...?


    ...Para fragen?^^


    Es gibt genügend Beispiele, dass sowohl lineare als auch nicht-lineare Spiele genial oder schrecklich sein können. Das kann sich auf die Dungeons oder die Story beziehen. Bei FFXIII war es vor allem die damit verbundene Monotonie das Problem, da es keinerlei Städte oder sonstige Abwechslung gab. Ab Kapitel 6 oder 7 hat mich das auch immer mehr gestört. Aber ein Spiel ist nicht plötzlich gut, weil es nicht mehr linear ist, das ist immer nur ein Aspekt.


    Mfg
    Aerith's killer

  • In Final Fantasy XV könnte man eine Option einbauen wo man zwischen Linear und Komplex wählen kann. Dann hätte man die Dungeons in FF XV einmal in Linearer Version und einmal in einer Komplexen Version.
    Die mit Linearen Dungeons spielen wollen, wählen Linear und die Leute die mit komplexen Dungeons spielen wollen, wählen komplex.
    Wäre gut oder?

  • In Final Fantasy XV könnte man eine Option einbauen wo man zwischen Linear und Komplex wählen kann. Dann hätte man die Dungeons in FF XV einmal in Linearer Version und einmal in einer Komplexen Version.
    Die mit Linearen Dungeons spielen wollen, wählen Linear und die Leute die mit komplexen Dungeons spielen wollen, wählen komplex.
    Wäre gut oder?

    Meiner Ansicht nach wäre es eine bescheuerte Idee. Es wäre unfair, die diees einfacher haben wollen, spielen es einfach linear schnell durch.
    Außerdem müssten dann die ganzen Gil, exp rates und schätze verändert werden, da die die es ''linear'' spielen, ja viel weniger Schätze öffne und viel weniger monster erlegen. Das würde sooo viele Probleme mit sich geben....

  • Manche Spieler können sich auchz nicht entscheiden. Meiner Meinung nach sollte sich SE nicht aus der Fassung bringen. Es wurde ein gutes Spiel entwickelt mit den Verbesserungen. Schluss und Aus! Ich sehe nichts negatives an der neuen Bewegungsfreiheit, denn ich mag solche Spiele.