[Serie] American Horror Story

  • Nächsten Monat startet die neue Staffel Cult und passend dazu wurde nun auch ein erster Trailer veröffentlicht:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Seit gestern ist die sechste Staffel auf Netflix. Ich habe mir die ersten 3 Folgen angesehen und bisher gefällt mir Roanoke ziemlich gut. Auch wenn mich die ganze Aufmachung an die billigen und ziemlich peinlichen Horror-Serien auf TLC erinnert, falls die hier jemand kennt xD

  • Ich habe Roanake nach der Vierten Folge, mittlerweile abgebrochen. Ich werde nicht warm mit der Staffel, dem Setting. Ich habe überhaupt keine Motivation mir sie weiter anzuschauen.


    Nach dem Rewatch der Fünften Staffel, habe ich nun diese als beste Staffel von allen empfunden. Hotel hat einen einzigartigen stil.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil: Survivor(PSX Mini)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil 2(PSX Mini)

  • Ich habe Roanoke letzte Woche in einem Stück geguckt und es war definitiv ein ziemliches auf und ab. Die ersten paar Folgen waren durchaus enttäuschend und trashig. Wenn man dann aber mehr zu den historischen Aspekten erfährt, wird es schon interessant. Gerade wenn ich mich an die Thematik und das Setting gewöhnt hatte, kommt dieser krasse Cut nach Folge 5. Anschließend war ich erstmal entsetzt, weil es gefühlt noch trashiger wird, wobei es diesmal vermutlich sogar gewollt ist. Ich glaube man versteht das ganze Konzept hinter der Staffel auch erst in der zweiten Hälfte, zumindest ging es mir so. Besonders interessant fand ich, was nach der ersten Hälfte der Staffel in den Leben der Figuren geschah und wie dadurch die Ausgangssituation für die zweite Hälfte entsteht. Insgesamt ist die Staffel auch eine ganz nette Metapher dafür, wie schnell Erfolg und Ruhm ins andere Extrem umschlagen können.


    Die Staffel wird vermutlich immer etwas hervorstechen, aber für mich war es ein sehr interessantes Konzept, das am Ende doch gut funktioniert hat. Das Finale war übrigens noch eine schöne Referenz zu Staffel 2.

    Es ist seltsam, aber was es von freundlichen Orten und guten Zeiten zu sagen gibt hört sich nach nichts an.
    J.R.R Tolkien Der Hobbit

  • Durch "Roanoke" hab ich mich sehr durchgequält und ich empfinde die Staffel nach wie vor als die schlechteste von allen. Liegt aber auch einfach daran, dass ich schon immer diesen ganzen "Reality TV"-Blödsinn in Filmen und Serien ätzend fand. Hätte man die Geschichte normal ohne diesen Realityshow-Unsinn erzählt, wäre die Staffel für meinen Geschmack um Meilen besser gewesen.


    Von der neuen 7.Staffel "Cult" hab ich bisher die ersten beiden Episoden gesehen und leider haut mich das Ganze auch diesmal nicht wirklich vom Hocker. Keine Ahnung, vielleicht ist für mich mittlerweile einfach die Luft aus der Serie raus. Nach der dritten Staffel "Coven" kam für mich keine Staffel mehr, die mich durchgängig überzeugt hätte.

    • Offizieller Beitrag

    Ein Kollege hat mir jetzt die erste Staffel geliehen und gemeint schau dir das mal an, das könnte dir gefallen. Hab also gerade die ersten fünf Folgen gesehen und muss sagen es gefällt mir recht gut. Hat aber für mich mehr Mysterie als Horror innerhalb der ersten fünf Folgen gehabt, was nicht schlecht war. Ich mag auch diese Anlehnung an Pendants wie Jacobs Ladder oder Twin Peaks...zumindest kamen mir die beiden Titel in den Sinn beim schauen der ersten fünf Folgen. ^^ Ein paar Sachen empfand ich allerdings als zu schnell aufgelöst bzw. zu leicht durchschaubar, aber ich habe schon gehört das es recht undurchschaubar werden soll im Verlauf der Serie. Ich lasse mich dahingehend überraschen. Die Halloweendoppelfolge hat mir bisher am besten zugesagt.

  • Roanoke hab ich gestern auch beendet. Richtig einordnen kann ich die Staffel nicht, dazu unterscheidet sie sich vom Stil her einfach zu sehr vom Rest. War insgesamt so ein Mittelding. Die einzelnen Episoden haben mich ganz gut unterhalten, aber ansonsten hab ich keinen Gedanken dran verschwendet. Hätte sogar beinahe vergessen, dass ich die Serie überhaupt angefangen hatte.
    Problem ist halt, dass zu keinem Zeitpunkt wirkliche Spannung aufkommt. Von Anfang an ist klar, dass alle drei Protagonisten überlebt haben, wohingegen zu Beginn des zweiten Teils direkt verkündet wird, dass (abgesehen von einer Person, wodurch natürlich das Interesse geweckt wurde) alle draufgegangen sind. Letztlich kam daher auch die Motivatioin, den zweiten Akt zu sehen, die Charaktere starben zum Teil völlig unerwartet von Jetzt auf Gleich und auch die Szenen bei den Hinterwäldlern waren ziemlich harter Tobak.
    Grade zum Ende hat sich die Staffel dann ziemlich gezogen und als nach dem Ehepaar, den Schauspielern und den drei Youtubern auch noch die Geisterjäger ins Haus kamen, nur um niedergemetzelt zu werden wurde es mir echt zu blöd.
    Der Stil von Roanoke an sich hat mich weniger gestört, als ich erwartet habe, sowas brauche ich aber auch nicht nochmal. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass gerade der Punkt die Stärke der Staffel war, die Handlung war ja für jeden klar, der zwei Horrorfilme gesehen hat bzw. in der zweiten Hälfte kaum noch existent.


    Insgesamt so lala und nicht, was man zwingend sehen muss.

  • Staffel 8 wird "Apocalypse" heißen und Jessica Lange wird wieder für Staffel 8 zurückkehren. Apocalypse soll ein Crossover zwischen Murder House und Coven sein.


    Quelle: variety


    Genial Jessica Lange gehört einfach zur Serie.

    Signatur fängt hier an...


    Currently Playing:

    Rise of the Ronin(Playstation 5)

    Resident Evil: Survivor(PSX Mini)


    Abandoned:


    Terminated:

    Final Fantasy VII Rebirth(PlayStation 5)

    Resident Evil 2(PSX Mini)

  • Vielleicht wird die Serie dann nach zwei Staffel-Totalausfällen dann ja endlich wieder besser. Seit Jessica Lange nicht mehr dabei ist, ging es mit der Serie mMn steil bergab. "Hotel" war noch grenzwertig durchschnittlich gut, "Roanoke" und "Cult" waren einfach nur schlecht.


    Da die erste und die dritte Staffel meine persönlichen Favoriten waren, hoffe ich sehr auf eine starke Verbesserung gegenüber den Vorgängerstaffeln. Es kann eigentlich nur noch besser werden.

  • Die Kritiker Wertung für Season 8 ist da: 63% im Schnitt.


    Staffel 1 - 62%
    Staffel 2 - 65%
    Staffel 3 - 71%
    Staffel 4 - 69%
    Staffel 5 - 60%
    Staffel 6 - 72%
    Staffel 7 - 66%


    Wie man sieht, nehmen sich die Staffeln nicht viel, was das Kritiker-Echo angeht. Interessant ist aber, dass ausgerechnet die ungewöhnlichste Staffel, also 6, den besten Schnitt hat. Ich mochte Roanoke auch, aber ich kann verstehen, wenn man die wilde Mischung aus Realityshow und Meta-Ebenen für komplett bescheuert hält.

  • Hab die erste Hälfte der 8.Staffel "Apocalypse" nun im Originalton auf Amazon Video gesehen und muss wirklich sagen: AHS ist zurück!! Endlich ist da wieder Spannung, endlich wieder die gleiche Atmosphäre, die es in den ersten drei Staffeln gab. Und das allerbeste ist das Crossover dieser Staffel zwischen den Staffeln 1,3 und 5. Allein die ganzen alten Charaktere wiederzusehen,


    Jetzt werden auch viele Dinge aus der ersten Staffel sehr viel klarer, viele Fäden aus vergangenen Staffeln fügen sich in "Apocalypse" endlich zusammen. Habe erst gestern wieder mit der ersten Staffel nochmal angefangen und wenn man die jetzige 8.Staffel kennt, ergibt vieles so viel mehr Sinn.

    Ich bin sehr gespannt auf die letzten verbleibenden Staffeln 9 und 10, wo dann hoffentlich alle Storys der vergangenen Staffeln ein einheitliches Ganzes ergeben werden.

  • Dezember ist's und damit steht bei mir wieder AHS auf dem Programm, diesmal die dank Corona noch aktuelle Staffel 1984.


    Folge 1 zeigt gleich direkt einmal mehr den Vorteil der abgeschlossenen Staffeln und der wiederkehrenden Schauspieler. Emma Roberts war bisher eher die Bitch, ist diesmal aber die graue Maus, mit Billie Lourd genau andersrum. Find ich interessant, freu mich vor allem über Frau Roberts, die diesmal wohl die Hauptrolle hat. Die Dame ist halt sehr schön anzusehen. Leslie Grossmans Charakter dürfte auch interessant werden. Hab mich die letzten zwei Jahre mit ihr eher schwer getan, aber mal sehen, was diesmal mit ihr wird. Die Mischung aus devoter Christin, die sich aber nicht von jedem auf der Nase herumtanzen lässt, ist noch relativ frisch. Bin da ganz froh, dass man ihren Charakter weder ins Lächerliche zieht noch übertrieben unsymphatisch darstellt.
    Andere Veteranen hab ich bis jetzt nicht erkannt, kommen wohl noch. Finde die Herren eher uninteressant und recht blass. Hab da jetzt den Eindruck, dass man sich in erster Linie auf die beiden Mädels konzentriert und der Rest eher Kanonenfutter ist.


    Die erste Episode war durchaus gelungen, bleibt aber abzuwarten, ob es für eine ganze Staffel reicht. Das Thema mit dem Slasherfilm reizt mich nicht wirklich, wahrscheinlich kommt der ganze Spass wieder ohne übernatürliche Aktivität aus, was schon Cult den Hals gebrochen hat. Bin einerseits sehr vorsichtig, weil Staffel 7 legendär langweilig war, andererseits hat Apocalypse nach den vorherigen beiden Rohrkrepierern auch die Messlatte sehr hoch gelegt. Aber grade Apocalypse hat auch gezeigt, dass man bei AHS mit allem rechnen muss. Die Charaktere vorstellen und die Thematik langsam aufbauen, nur um nach drei Episoden alle gleichzeitig übers Messer springen zu lassen und mit völlig neuen Personen und einer komplett anderen Handlung weiterzumachen, das war schon was. Frag mich ja bis heute noch, ob das von Anfang an so geplant war oder eine relativ spontane Aktion. Meine auch irgendwann mal gelesen zu haben, dass es in dieser Staffel ein, zwei grosse Zeitsprünge gibt. Mal schaun. Zumindest ein paar blutige Todes wird es wohl geben.


    Namen der Schauspieler musste ich übrigens bis auf Emma Roberts in der Wikipedia nachschlagen. Soll auch das einzige Mal gewesen sein, zwecks Spoilern. Steht leider oft dahinter, wieviele Episoden ein Charakter dabei ist oder falls der noch eine zweite Identität hat, der Mörder wurde ja glücklicherweise direkt in der ersten Episode gezeigt. Von jetzt an also "Krankenschwester, die ausserhalb ihrer Arbeitszeit nicht krankenschwestert" oder "Missglückter Olympiateilnehmer in kniehohen Socken, der Dosen wirft" oder "Williger Betreuer mit Rotzbremse". Nein, mit Namen hab ich's überhaupt nicht. Ist aber eigentlich auch egal, nächster Beitrag wird eh das Gesamturteil nach dem Finale.

  • 1984 ist ja auch die erste Staffel in denen "alte Hasen" aus den vorherigen Staffeln fehlen, einzig Emma Roberts und Billie Loud sind ja da(ändert sich mit der nächsten Staffel aber wieder, da sind fast alle wieder dabei).



    Ich hab leider die Zeit noch nicht gefunden, meine Frau steht nicht auf Horror und daher muss ich die Momente abpassen an denen Sie mal nicht da ist zum schauen.



    Denke mal während des Urlaubs hab ich hier mehr Zeit.

  • Hab die Staffel gestern auch abgeschlossen und bin auch zufrieden mit der Staffel, bissel viele FLashbacks/Forwards in den letzten Folgen und bissel viele Geister, aber an sich bin ich zufriedener als mit anderen Staffeln.

  • Ich habe mit AHS nicht wirklich was am Hut und meine Freundin fragte halt, sie fand die neue Staffel sehr gut und wollte sie unbedingt mit mir als alten Slasher-Fan schauen.


    Mittlerweile habe ich die Staffel sogar zweimal gesehen, weil ich sie gerne auch noch meiner Mutter zeigen wollte. Ich war mir nach Episode 5 nicht mehr sicher, was ich von der Serie nun halten soll. Man spielt halt nach den Regeln des Slasher-Genre. Episode 1-5 waren der erste Teil, das unsterbliche Original. Folgen 6-9 waren dann halt das schwierige Sequel, wo man sich beweisen muss, nochmal einen draufsetzen zu können. Die meisten Horrorfilme saufen beim Sequel traditionell ab. Das war auch bei Scream nicht anders wo mir dann erst wieder Teil 4 gefallen hat (auch mit Emma Roberts). Bei Nightmare gehöre ich vermutlich zu der Randgruppe, die hingegen Teil 2 sehr passabel findet.


    Man hat bei AHS 1984 also 5 Episoden lang eine sehr coole Slasher-Story mit blutigen Kills, wie sich das gehört (CGI ist mir nur ein oder zweimal aufgefallen und dann auch nur kurz im Bild, ansonsten sah das alles sehr handgemacht aus). Mit Richard Ramirez hatte man natürlich den vermutlich prominentesten Killer dieser Ära als allgemeinen Antagonist, genau wie Tarantino es aber zuletzt mit der Manson Family gemacht hat, komplett überspitzt und auch ein wenig veralbert, was mir recht gut gefallen hat. Mit Mr. Jingles als den eigentlichen Main-Killer hatte man aber auch schon die perfekte Figur für diese Staffel geschaffen. AHS 1984 schafft eigentlich immer den Spagat witzig zu sein, das Genre und die Zeit zu parodieren, aber in den richtigen Momenten ernst zu sein und gegen Ende sogar noch recht rührend zu sein, ohne, dass es deplatziert wirkt.


    Folge 6 muss man dann natürlich erstmal verdauen. Das war der Moment wo ich eigentlich die Serie droppen wollte. Ich wollte es eigentlich schon mit der Fortsetzung zu American Graffiti gleichsetzen, am besten tut man so, als hätte es sie nie gegeben und legt den Mantel des Schweigens drüber. Aber auch hier schaff AHS 1984 nochmal ein Comeback und kann das Ruder rumreißen, auch, wenn die Qualität der ersten fünf Episoden nicht mehr erreicht werden kann. Ich fand die Flashbacks in den ersten fünf Episoden für die Twists sehr gelungen, in den späteren Folgen kam es mir vor, als wollte man das erzwungenermaßen irgendwelche Twists einbauen was auch mir dann etwas zu weit ging.


    Insgesamt aber doch noch ein sehr runder Abschluss der Staffel und hat mir doch überraschend gut gefallen. Auch schauspielerisch sehr überzeugen (mit Billie Lourd war ja auch die Tochter von Carrie Fisher in einer recht großen Rolle dabei). In Sachen Slasher sehr ordentliches Futter, würde daher auch ne 7,5/10 vergeben. Tendenz zur 8 vielleicht sogar.

    "Got weak and old

    Another goddamn year

    I got no new attitude

    For this fucking new year"



    Zuletzt durchgespielt:



    Balatro 9,5/10

    Final Fantasy VII Remake: Episode INTERmission 8/10

    Contra: Operation Galuga 7,5/10

  • Schaut gar keiner mehr? Bin momentan wieder an der Serie. Durch den Corona-Aussetzer und weil ich selber nicht mehr so wirklich drangedacht habe, steht bei mir grad Double Feature an, vielleicht schiebe ich NYC bald hinterher, halte mich ja eh nicht mehr an die Tradition mit Dezember.


    Double Feature hab ich von hinten aufgerollt und mit Death Valley angefangen. Die Geschichte mit den Aliens interessiert mich dann doch sehr viel mehr, was leider den unangenehmen Nebeneffekt hatte, dass ich einiges gespoilert habe. Deshalb wurde der zweite Teil vorgezogen.
    Bin allerdings nicht wirklich davon angetan, weil's halt sehr langweilig erzählt wird und man sich permanent selbst die Spannung raus nimmt. Bereits nach der ersten Folge, spätestens nach der zweiten mit den Männern in Schwarz ist klar, dass der Präsident das Angebot der Aliens annehmen wird. Ist zwar nicht uninteressant zu sehen, wie sich die Dinge nach und nach über die Jahre entwickeln, allerdings gibt es keinen großen Höhepunkt mehr, auf den man zusteuert, da die Gegenwart einfach viel zu viel vorweg nimmt. Der Plan, einen Hybriden zu züchten, funktioniert nicht, weil die Serie selbst verrät, dass das in nächster Zeit nicht passieren wird.
    In der Gegenwart fand ich das Vierergespann zugegeben reichlich blöde und unglaubwürdig. Ganz im Ernst, aber ob die beiden Herren eine Familie gründen wollen oder nicht, dass die tatsächlich eine emotionale Bindung zu dem Wesen aufbauen und sogar soweit gehen, es als das gemeinsame Kind zu betrachten, das glaub ich im Leben nicht. Überhaupt wollte da einiges nicht zünden, beispielsweise die ganzen anderen Probanden in der Einrichtung, die wie die Zombies durch die Gegend schleichen, während die Protagonisten und Leslie Grossman die einzig Normalen sind?


    Mit das Hauptproblem war wohl die geringe Episodenzahl von grade mal vier Folgen, die dann auch tatsächlich nochmal auf zwei Zeitebenen aufgeteilt sind. Dadurch konnte man einfach keine runde Geschichte erzählen und der ganze Akt fühlt sich an wie der Prolog und die Einleitung auf die eigentliche Handlung, die aber nie kommt, oder das Finale einer längeren Geschichte, die aber irgendwie vergessen wurde. Hätte man einfach über ein, zwei Folgen mehr erzählen und sich vor allem nicht ständig selbst spoilern sollen. Und grade mit den Babys und den Entbindungen waren mir die Effekte zu platt und zu sehr auf Schocker ausgelegt.
    Positiv überrascht hat mich allerdings Neal McDonough. Ich kann's nicht erklären, finde den Mann aber sehr unsymphatisch, hier hat er allerdings sehr gute Arbeit geleistet und meine Meinung hat sich tatsächlich verbessert.


    Mal sehen, wie Red Tide wird. Habe vorhin die erste Folge gesehen, fand ich auch sehr gelungen und seit der letzten Folge 1984 finde ich auch den Finn Wittrock gut. Bin vor allem noch spoilerfrei.

  • Ich war früher großer Fan der Serie, aber seit "Double Feature" bin ich raus. Die Staffel war dermaßen unterirdisch schlecht erzählt und gemacht, dass es mir die Fußnägel aufgerollt hat.


    Ehrlich gesagt war für mich "Apocalypse" die letzte brauchbare Staffel. Seitdem ist die Serie für meinen Geschmack im freien Fall.

  • Apocalypse war auch die letzte Staffel, die ich bisher gesehen habe.. Also kann ich mir Anscheind alles was danach kommt schenken ^^"

    Yuriko-toki.png

    ~Make of thyselves that which ye desire. Be it a Lord. Be it a God. But should ye fail to become aught at all, ye will be forsaken. Amounting only to sacrifices.~