Wir hatten mal im Deutsch-Unterricht über die Erziehung von Männlein und Fräulein geredet. Die These ist etwas älter, aber nicht alles stimmt.
Jungs wachsen anders auf als Mädels. Den Buben stehen mehr Freiheit zu und wenn die mal scheiße bauen, wird das als normal empfunden, eben "jungenhaft". Bei Mädels wird mehr aufgepasst, und sie wächst mit mehr anstand auf (vielleicht der grund warum Mädchen früher reifer werden, als jungen)
Auch die Kommunikation, zwischen jungen und mädchen unterscheiden sich stark. Die Jungen erteielen ihr Berrichte, die sachlich sind, währrend Mädchen in fast jeder Gesprächslage emotional werden, aber dafür ehrlicher. Die Männer sind nicht so emotional, weil sie ein Statusgefühl haben und somit dominanter sein wollen.
Die Mädchen suchen in erster Linie Nähe, aber haben unter sich ( nihct soo starken) Statusgefühl, wie Jungen. Dadurch werden Frauen öfters von (vielen)Männern als inkompetent bezeichnet und haben nicht gerne Frauen als Vorgesetzte.
Ich kann mich diesen Gedanken nicht anschließen, denn inzwischen übernehmen Männer Eigenschaften der Frauen, sowohl Frau von Mann. Deswegen denke manchmal das Vorwürfe die der Frau gemacht werden, könnte man Mann zuweisen, und das ganze nochmal umgekehrt.
Ich persönlich hab auch eine weibliche Vorgesetzte, dir mir lieber ist, denn sie hält nicht ganz nach Vorschrift, sondern drückt auch mal ein auge für mich zu, wo ein Mann eiskalt bleiben würde. ( Y-Chromosomen...Wurzel allen Bösen)