Eigentlich gehört es in den Corona Thread... aber mich regt es gerade auf, daher wird es nun hier thematisiert. Nachdem in Österreich einige Krankenschwestern nach dem Impfung mit AstraZeneca gestorben sind, hat Österreich - vollkommen zurecht! - den Impfstoff nun endlich rausgenommen und bietet künftig nur noch den anderen an.
Nun treten beim Astra auch nachweislich häufiger Komplikationen auf, wie man an der Statistik inzwischen sehen kann. Entsprechend ist auch die Bereitschaft den Astra zu wählen bei vielen auf Null gesunken.
Nun hat mir ein Bekannter, der kürzlich mit dem Pfizer geimpft wurde erzählt, das sein Kollege nun auch an der Reihe wäre, aber keine Wahl mehr hat. Er MUSS den AstraZeneca Impfstoff für die Erstimpfung nehmen. Der Kollege hat natürlich reagiert wie ich übrigens auch reagieren würde. Er ist gegangen ohne sich impfen zu lassen.
Geht es eigentlich noch?
Ich frage mich ob unsere Politiker die Impfbereitschaft, die sowieso schon zu gering ist endgültig torpedieren möchten. Für mich steht auch fest. Sollte mir AstraZeneca aufgezwungen werden, werde ich mich nicht impfen lassen. Ich bin stets bereit gewesen mich impfen zu lassen, aber so eine Verarsche mache ich nicht mit.
Nachdem man bei Astra schon mal eine 180 Grad Wende gemacht hat, weiß die Politik natürlich ganz genau das sie sich keine weitere Wendung erlauben können, ohne endgültig ihr Gesicht zu verlieren. Gerade hat man den Hersteller noch moralisch an die Wand gestellt, zu wenig Dosen zu liefern, und jetzt müsste man dem Volk erklären, das dieser Assmove völlig für die Katz gewesen ist. Die Ausfuhr zu blockieren war schon ziemlich mies. Aber das man uns jetzt zwingt für den Erst-Termin Astra zu nehmen, da hört der Spaß wirklich auf.