Aber das ist auch hier wieder eine ganz andere Situation, finde ich zumindest. Was einfach daran liegen dürfte, dass die PlayStation 4 ja selbst noch eine aktuelle Konsole ist und die Power des Gerätes noch nicht einmal vollständig ausgenutzt wurde. Es wäre für Sony ein Himmelfahrtskommando wenn man den Kunden keine Wahl lassen würde zwischen PlayStation 4, PlayStation 4 Slim und PlayStation 4 Pro. Die meisten Nutzer werden mit der Pro ja nicht einmal was anfangen können, weil ihnen das Equipment dafür fehlt. Ich weiß ja, Sony ist die bekannte Special Snowflake unter den Herstellern, aber ihnen blieb nichts anderes übrig, als schnell Klarheit darüber zu verschaffen, wie es mit der Zukunft der PlayStation 4 aussieht.
Genau diese Transparenz wünsche ich mir von Nintendo auch bei der Playstation wird mit offenen Karten gespielt man weiß was kommt und was es ist und bei den Softwares weiß man auch schon was man alles 2017 bekommt und dann kommt ja noch das Event am 4. Dezember also bei Sony fühlt man sich gut aufgehoben und als Kunde nicht gleich um Geld gebracht wie bei Nintendo.