• Offizieller Beitrag

    Es ist ein echtes Trauerspiel, dass die Fussballwelt fast noch homophober ist als manch eine radikale religiöse Splittergruppe... vor allem geht es im Fussball ja gar nicht darum, gegen Minderheiten zu hetzen um sich ihnen gegenüber zu erheben, was bei letzteren ja der Fall ist. Ich habe das nie verstanden.

    Mfg
    Aerith's killer

  • ob fußball homophob ist, wird sich erst zeigen wenn sich der erste profi geoutet hat. :D
    Das Problem ist eben das im Profisport mannschaftssportarten vom Team leben. Wenn die Stimmung nicht passt, wars das.
    Es sind wohl weniger die Mannschaften die Homophob sind, sondern eher die Spieler.
    (Unter der Dusche, beim jubeln, beim Spiel selbst)

    Man hat Angst dem Mitspieler unbewusst falsche Signale zu übermitteln. Dadurch wird man vom Spiel abgelenkt, bzw man spielt nicht so wie man könnte. Sexuelle Angelegenheiten haben nichts auf dem Platz zu suchen. Aus dem Grund können auch Männer/Frauen -Mannschaften nicht funktionieren! (Da spielt unbewusst die sexuelle vorliebe eine Rolle)
    Ich denke das viele Spieler genau deswegen nicht mit Homosexuellen spielen können bzw. Mannschaften das befürchten und deswegen keine Homosexuellen Spieler wollen.

    Der Andere Aspekt ist natürlich das Finanzielle. Fußball lebt von Eintrittskarten und Trikot-Verkäufen.
    Damit ein Homosexueller Spieler sich outen kann muss nicht nur die Mannschaft damit kein Problem haben, sondern viel wichtiger noch die Fans.
    Die Leute die eigenlich das Geld einbringen.
    50-80 Tausend Menschen im Stadion/pro Woche
    100k -5Mio vorm Fernseher..... und die müssen alle tolerant sein!

    Klar würde ein Homosexueller Spieler die Trikotverkäufe unter den Homosexuellen erhöhen, doch dadurch wird riskiert die eigenen Fans zu verlieren, die Zahlenmässig viel viel mehr sind.


    Kurz gesagt:
    Fußball isthomophob, weil die Masse homophob ist.
    Fußball war früher der Sport der unteren Klasse und ist immernoch in Europa der Sport der das Volk repräsentiert.
    Um Fußball zu ändern muss noch viel im Volk passieren.


    PS: Das ist alles nur Theorie, da sich noch nie ein Homosexueller geoutet hat :D
    Kann ja sein das Fußball doch toleranter ist als wir denken ...

    Einmal editiert, zuletzt von Xaniri (9. September 2010 um 14:27)

  • Zitat

    " Sexuelle Angelegenheiten haben nichts auf dem Platz zu suchen. Aus dem Grund können auch Männer/Frauen -Mannschaften nicht funktionieren! "

    Najo, es baggert ja nicht jeder Kerl jede Frau an wenn er sie auf der Arbeit sieht. Oder jeder Kerl jeden Kerl oder jede Frau jede Frau.

    Der gesamte Aspekt der Fankultur den du angesprochen hast ist leider richtig, um als Fußballer gut anzukommen musst du in einigen Ländern einfach nur zeigen, dass du 3 englische Worte sprichts und deine Fans störts nicht.
    "me, you fuck, fuck" verdammt Ronaldo....bestätige doch nicht immer meine Klischees

  • ob fußball homophob ist, wird sich erst zeigen wenn sich der erste profi geoutet hat. :D

    Laut Wiki gab es bis 2010 (!) nur einen Profifußballspieler, der sich offiziell ca. 1980 geoutet hatte: Justin Fashanu.
    Wie Fans darauf reagiert haben, konnte ich auf die Schnelle nicht herausfinden, weil im Fokus der Berichte steht, wie sein Trainer ihn nicht supported und teilweise beschimpft hatte. Seitens seiner Familie und der Black Community hatte er massiv mit Homophobie zu tun. Als es dann eine Klage wegen sexueller Vergewaltigung gegen ihn gab (laut Fashanus Abschiedsbrief, aber eher sowas wie ein Erpressungsversuch, weil er auf freiwilliger Basis Sex mit einem jungen Mann hatte), beging er Selbstmord, weil er fürchtete von der Justiz ungerecht behandelt zu werden.

    Schwierig zu sagen, ob der Selbstmord jetzt allein mit der Homophobie zusammenhängt, weil es ja dieses Delikt gab, aber zu wenig Beweise für oder gegen ihn. Neben Homophobie hatte er auch gegen Rassismus zu kämpfen... Ansonsten ist aber in seiner Fußballkarriere nachvollziehbar, wie er nach seinem Outing immer schlechtere Sportresultate zustande brachte. Das hing sicherlich mit psychischem Druck zusammen. In den Medien und von der Familie wurde er größtenteils gehetzt.


    Ansonsten gibt es einige homosexuelle männliche Profifußballer auf der Welt (auch in Deutschland). Das habe ich mal irgendwann vor Ewigkeiten in einem Interview mit einem Sportpsychologen gelesen, der sich um einige Profisportler kümmert. Dieser meinte, dass viele Angst haben vor massivem Druck und Hetzerei. Es werden sogar Alibi-Ehen mit Frauen eingegangen, um ein gewisses Bild aufrecht zu halten. Die homosexuellen Spieler führen quasi ein sehr sehr geheimes Doppelleben. So leben sie ihre Liebe mit ihren Partnern nur in Urlauben auf sehr kleinen Ländern aus, in denen man sie nicht kennt.


    Ich glaube schon, dass Fußball größtenteils homophob bzw eine abgeneigte Haltung hat. Sonst wäre die Statistik von nur einem (!) geouteten Profifußballer im Jahre 2010 doch etwas höher. Sicher, Sexualität ist privat, aber wenn der Sport etwas liberaler wäre, dann gäb es auch sicher nicht so eine krasse Geheimhaltungspolitik um Homosexualität im Fußball...

    Für den 1 Millionsten Post im Forum gibts ein Nacktbild für Phoe. Bis dahin kann ich mir auch den Waschbrettbauch antrainieren

  • Ich denke, dass auch die Absicht dahinter liegt, sich bewusst nicht zu outen. Wie du sagtest ist die Sexualität Privatsache und ich glaube kaum, dass ein Fussballer durch seine Sexualität Berühmtheit erlangen will, als durch seinen sportlichen Erfolg. Neben der Homophobie, die im Fussball sicher keine schwache Präsenz hat.

  • Das ist schon schlimm aber Fußball ist ein Sport, in erster Linie von jedem gesehen, also auch vom "Pöbel" wenn man das so sagen darf. Und viele können sich eben immer noch nicht damit abfinden, dass Liebe zu jemand anderem mit gleichem Geschlecht keineswegs etwas Verwerfliches wäre. Sowas Verrücktes ist eben bei Vielen noch im Kopf fest verankert. Wobei aber interresanterweise im Filmgeschäft sehr viele bekannterweise schwul sind und es dort kaum einen heutzutage stört.

    Angeklagter: "Ich erhebe Einspruch!"
    Staatsanwalt: "Sie erheben Einspruch? Wieso?"
    Angeklagter: "Mir ist nichts besseres eingefallen."
    Richter: "Einspruch stattgegeben!"
    Staatsanwalt: "Aber Exzellenz. Dem soll stattgegeben werden?"
    Richter: "Mir ist auch nichts besseres eingefallen..."

    : aus "Die Marx Brother im Krieg" ("Ducksoup").

  • das problem ist das fußball ein größtenteils sehr männlicher sport ist der von den möchtegern hardcore heteros geliebt wird.
    (Genau von dennen, für die Schwul sein eine Beleidigung oder Krankheit ist.)

    Ich glaube nicht das Fußball homophob sondern homoverhasst ist.

  • das problem ist das fußball ein größtenteils sehr männlicher sport

    strümpfe anhaben und aufm boden rumliegen und jammern ist männlich?

    ne, jetzt mal ernsthaft: homosexualität scheint wohl immernoch nicht akzeptiert zu werden, was den fussballbereich betrifft. eigentlich ein sehr derbes armutszeugnis...

    mfg Zweistein

  • Heutzutage ist Homosexualität immer noch nicht selbstverständlich.
    Damals war es eine Sünde, wurde bestraft. Homosexuelle wurden verspottet, verjagt.
    Heute hat sich das Ganze ein wenig gebessert. Trotzdem müssen Schwule & Lesben für ihre Rechte kämpfen, sich in der Welt beweisen. Viele Arbeitgeber vergeben den Job nicht / oder kündigen die Arbeitnehmer, sobald sie von ihrer Homosexualität erfahren. Wenn man zwei Männer Händchen halten sieht, wird sofort getuschelt, gelacht, verspottet. Manchmal kommt es sogar zu Gewaltübergriffen.
    Schwul & Homo gelten sogar heutzutage als Synonim für etwas Negatives.

    Ich selber bin entgeistert über die heutige Akzeptanz auf der Welt. Ich erwarte von niemanden, dass er damit Leben soll und Pro sein soll. Man soll es einfach nur akzeptieren, es hinnehmen. Man muss mit Homosexuellen ja keine Beziehung eingehen oder sonstiges. Vorurteile gibt es zu genüge. An sich sind Homosexuelle genauso Menschen wie Du und Ich.

    Ich selber bin auch schwul. Glücklicherweise bin ich nicht auf Feindeeligkeit gestoßen wie bei vielen Anderen. In meiner Familie war es etwas schwieriger, aber sonst kommt jeder gut damit klar.


    Ich denke, dass der Ursprung auch in den Genen liegt, anders kann ich es mir nicht erklären. :o

    Ihr dürft mich gerne adden :) Am besten mit einem Hinweis auf euren Nick hier bei JPG.

    Kupo, Kupo~!

  • Heute hat sich das Ganze ein wenig gebessert. Trotzdem müssen Schwule & Lesben für ihre Rechte kämpfen, sich in der Welt beweisen. Viele Arbeitgeber vergeben den Job nicht / oder kündigen die Arbeitnehmer, sobald sie von ihrer Homosexualität erfahren. Wenn man zwei Männer Händchen halten sieht, wird sofort getuschelt, gelacht, verspottet. Manchmal kommt es sogar zu Gewaltübergriffen.

    Gilt ebenfalls für Rassen bzw. Ausländer in den jeweiligen Ländern.

    Schwul & Homo gelten sogar heutzutage als Synonim für etwas Negatives.

    Spast, Behinderter, Vollidiot, Schwarzkopf, Weißbrot, Nigga, Kanacke, Moslem, Deutscher etc. auch.
    Darüber beschweren sich aber deutlich weniger Leute.

    Ich selber bin entgeistert über die heutige Akzeptanz auf der Welt. Ich erwarte von niemanden, dass er damit Leben soll und Pro sein soll. Man soll es einfach nur akzeptieren, es hinnehmen. Man muss mit Homosexuellen ja keine Beziehung eingehen oder sonstiges. Vorurteile gibt es zu genüge. An sich sind Homosexuelle genauso Menschen wie Du und Ich.

    Genau das. Blos müssen sich viele profilieren und niemand mag Machos. Ich persönlich unterscheide zwischen Schwulen und Schwuchteln.
    Der Unterschied ist simpel: Schwule denen man die Sexualität nicht ansieht(d.h. weder heterosexuell noch schwul, man geht einfach davon aus die Person hetero ist, da es [noch] mehr heteros gibt.).
    Schwuchteln=Machos in Schwulenform.

    Niemand mag es wirklich hören, wer nun mit wem, wie, wann wie oft, wo, bei welcher Temperatur geschlafen hat.
    Es ist einfach aufdringlich und neben der Tatsache das es viel zu persönlich ist ein eher leeres Gespräch bzw. nutzlose Info.

    Außerdem ist das Schwulenthema ein sehr extremes Thema.
    Entweder es wird vollkommen abgelehnt und die Beteiligten als Abschaum bezeichnet oder eben umgekehrt.
    Ich hetze weder gegen Schwule, noch hasse ich sie. Mir ist einfach egal wer was praktiziert, solange dabei niemand zu schaden kommt.

    Ich sehe es nur nicht ein das ich es akzeptieren muss, das mir jemand seinen Lebensstil unter die Nase reibt.
    Sei es nun etwas gesagtes oder einfach eine Form der Selbstdarstellung.
    Äußere ich mich dann negativ zu sowas, bin ich (und auch Leute die ähnlich oder genauso wie ich empfinde) schwulenfeindlich.


    Edit: Durch solche Leute die sich unbedingt profilieren müssen, leiden alle anderen darunter, obwohl sie eigentlich unbeteiligt sind.
    Völlig egal welche Gruppe von Mensch das nun sein mag.

  • Damals war es eine Sünde, wurde bestraft. Homosexuelle wurden verspottet, verjagt.

    Nicht nur damals war es eine Sünde, heute ist es noch immer, wenn man nach religiösen Schriften geht.

    Ich selber bin entgeistert über die heutige Akzeptanz auf der Welt. Ich erwarte von niemanden, dass er damit Leben soll und Pro sein soll. Man soll es einfach nur akzeptieren, es hinnehmen. Man muss mit Homosexuellen ja keine Beziehung eingehen oder sonstiges. Vorurteile gibt es zu genüge. An sich sind Homosexuelle genauso Menschen wie Du und Ich.

    Ich stimme dir zu und finde es genauso verwerflich, wenn man jemanden aufgrund seiner sexuellen Orientierung meidet oder gar spottet. Allerdings kann ich mir das negative Verhalten homosexuellen gegenüber so erklären: ein heterosexueller Mann kann sich durch einen homosexuellen Mann wie als das "Objekt der Begierde" betrachtet fühlen. Allein der Gedanke, dass sich ein Mann mit ihm sowas vorstellen könnte, führt bei den meisten zum Ekel und somit zu beleidigenden Worten.

    Nein, ich will hier kein negatives Verhalten rechtfertiegn, falls es so rüberkommen sollte. Ich versuche mir nur vorzustellen, was die Gründe für die Abneigung homosexueller Menschen sein könnte. Ich für meinen Teil akzeptiere jeden so wie er ist.

    Schwuchteln=Machos in Schwulenform.

    Man bezeichnet Männer die sich wie Frauen benehmen als "Schwuchtel". Das man einen Macho zu bezeichnet habe ich bisher noch nicht wahrgenommen.

  • Man bezeichnet Männer die sich wie Frauen benehmen als "Schwuchtel". Das man einen Macho zu bezeichnet habe ich bisher noch nicht wahrgenommen.

    Ich meinte damit das der Gegenpol zum Macho eine Schwuchtel wäre und umgekehrt.
    Um klar zu stellen was ich meine:
    Macho=Ein Typ der viel Frauen verführt und sie nur als Objekte betrachtet. Exzessives Alphamännchen verhalten.
    Schwuchtel=Chris Crocker

  • Wenn man zwei Männer Händchen halten sieht, wird sofort getuschelt, gelacht, verspottet.

    Nachtrag: Bei Frauen ist das nicht so. Ich halte mit meiner Freundin auch hin und wieder Händchen, ich sehe sogar viele die sich zum Abschied kurz auf den Mund küssen. Das wird akzeptiert, weil die Frau nun mal als der Gefühlsmensch überhaupt bekannt UND anerkannt ist. Durch händchenhalten und Neckereien unterstreicht man das Symbol der Zuneigung... ganz normal für eine Frau.

    Bei Männern hingegen sieht das schon anders und sehr komisch aus. Das liegt aber daran, weil die Masse an sowas nicht gewohnt ist und das gleich mit viel zu viel weiblichem Verhalten assoziiert wird. Um meinen Kumpel zu zitieren:

    Zitat

    Etwas, was zu einem Mann gar nicht passt und ihn als das "stärkere Geschlecht" auf eine Art und Weise degradiert.

    Als Mann hat er es so empfunden, dass man sich von der Rolle des stärkeren Geschlechts entfernt und sich an eine Stelle platziert, die nicht mehr ernst genommen werden kann. Das habe ich so zwar noch nie empfunden, aber es war interessant zu hören, was ein Mann darüber denkt.
    Tja. Als Mann ist man wohl immernoch am coolsten wenn man sich so gefühlsverschlossen wie nur möglich verhält ^^

  • Tja. Als Mann ist man wohl immernoch am coolsten wenn man sich so gefühlsverschlossen wie nur möglich verhält ^^

    Fragt sich nur für wen. Beide Geschlechter wirken stark auf sich ein. Da frage ich mich was denn nun "cool" oder männlich/weiblich ist bzw. gilt.

    Als Mann hat er es so empfunden, dass man sich von der Rolle des stärkeren Geschlechts entfernt und sich an eine Stelle platziert, die nicht mehr ernst genommen werden kann. Das habe ich so zwar noch nie empfunden, aber es war interessant zu hören, was ein Mann darüber denkt.

    Ich kann mich da irren aber Frauen scheinen dieses Verhalten beim Mann mehr zu prägen als andere Männer.
    Kommentare wie:
    "Bist du auch so eine Schwuchtel, die xyz macht?"
    "Er sieht aus als würde er total viel f*cken"
    "Ihr hatet solange keinen Sex? Dann müsst ihr euch doch bestimmt jeden Tag einen runterholen!".

    Nur um paar Sachen zu nennen.
    Männer die so ticken verhalten sich dann eher dementsprechend und es ist viel seltener der Fall, dass sie über die Männlichkeit eines anderen Urteilen.
    Kommt es aber dann zu einer Frau, ist es das gleiche, wie die 3 genannten Beispiele.

  • Fragt sich nur für wen. Beide Geschlechter wirken stark auf sich ein. Da frage ich mich was denn nun "cool" oder männlich/weiblich ist bzw. gilt.

    Beide beeinflussen und ergänzen sich. Wenn man nach der Natur von Mann und Frau geht, dann bin ich der Auffassung, dass Frauen eindeutig die gefühlsbetonteren Wesen sind während die Männer das natürlich auch sind, aber halt weniger preis geben. Und ich meine das es nicht leugbar ist, dass der Großteil - ob bewusst oder unbewusst - ein bestimmtes Bild von den zwei Geschlechtern hat. Um ein ganz plumpes Beispiel zu geben: Man stelle sich ein Szenario vor, in der eine Kriegerin einen bulligen Kerl, der sich jammernd und hilflos an ihren Bein klammert, schützt. Ich wette, dass viele erstmal mit gezogenen Augenbrauen das ansehen und denken würden: da stimmt was nicht.

    Zitat

    Ich kann mich da irren aber Frauen scheinen dieses Verhalten beim Mann mehr zu prägen als andere Männer.

    Der Charakter spielt eine große Rolle. Wenn man meint, sich dem Druck aussetzen zu müssen um anerkannt zu werden, dann selbst Schuld.

  • Der Charakter spielt eine große Rolle. Wenn man meint, sich dem Druck aussetzen zu müssen um anerkannt zu werden, dann selbst Schuld.

    Das stimmt, blos ist der Einfluss so stark das es schon einer Gehirnwäsche gleicht, da brichte selbst der stärkste Charakter. Früher oder später.
    Zumal wir von Geburt an von diesen Sachen geprägt werden.