Homosexualität

    • Offizieller Beitrag

    Danke, Pegasus ;)


    Nochmal in aller Deutlichkeit: Tragt eure Privatfeden über PNs aus, oder ich muss diesen bis jetzt wirklich gut laufenden Thread leider schließen, also denkt mal nach! Rumstreiten geht genauso gut über PN und die Threads müssen nicht drunter leiden und ihr auch nicht, mit Verwarnungen oder bösen Blicken!


    Tydus


    Homosexuelle sind Fehlschläge der Natur, das kann unmöglich Teil des Lebenswillen sein der Natur. Stell dir vor, absolut alle Lebewesen auf Erden wären homosexuell, alles würde sterben weil keine Nachkommen mehr kommen! Das widerspricht einfach der Selbsterhaltung von Arten, wie gesagt, das ist Fakt.


    Wie man das jetzt interpretiert, liegt beim Betrachter. Ich sehe das als garnichts Böses und finde, man sollte da auch nicht soviel reininterpretieren...einen anderen Fehlschlag trinken und lieben Millionen von Menschen...er nennt sich Coca Cola, es sollte eigentlich ein Schmerzmittel werden udn wurde ein Fehlschlag...trotzdem noch genial, so wie es ist!


    So seh ich das mit Homos. Da dachte sich der Erfinder Natur, jetzt will ich mal Lebewesen machen die sich fortpflanzen und hoppla, manche tun es nicht weil sie auf falsche Geschlecht abfahren, aber macht ja nix, ich hab ja noch genug, die mir Nachkommen machen und die anderen stören ja auch auf keine Art und Weise, sind sogar gute Freunde für viele.


    Du erwähnst auch, wenn von 100 Homos einer verletzt wird etc. Ist esn icht eher so, dass wenn von 100 Menschen, egal wem, einer verletzt wird? Bzw. ist sowieso immer irgendwer verletzt wegen irgendwas, das kann man nie verhindern ;)


    Es gibt auch sehr sehr sehr viele Foren über Heteroliebe und man redet über alles Mögliche, trotzdem ist es nicht besonderes...übers Wetter z.B. Es wär jetzt eher was besonderes, wenn man es tot schweigen würde, weil man sich aus Angst diese "armen Homos" zu verletzen nichts sagen traut...doch mit dieser Sonderbehandlung heben wir sie auf ein Podest, wo sie nicht auf gleicher Stufe mit uns stehen, weil wir "starken Heteros" können uns schon verteidigen oder scheinen uns wohl nie beleidigt zu fühlen bzw. scheint es bei einem Homo mehr wert zu sein, wegen seiner Art beleidigt zu sein.


    Und man diskutiert lieber über abnormale Dinge, die man nciht so kennt, weil das was Neues ist ;)


    Bis jetzt hat sich auch noch kein Homo hier bei mir wegen dem Thread beschwert, eher Heteros (du z.b.) die "im Namen der Homos" die Homos verteidigen, das sollte auch etwas zu denken geben :)


    In diesem Sinne, Liebe Licht und Sternenstaub und kenie Streitereien mehr, sonst ist der Thread zu und das ein Armutszeugnis fürs Forum.

  • danke Alhym für die gut gewählten worte :)


    vielleicht könnten wir uns daruf einigen dass homosexualität auf vielleicht traumatische ereignisse im leben zurück zu führen ist.
    ein hetero könnte ja auch eine sex-phobie (oh man, schreibt man das so? fobie?phobie? ) entwickeln und dann auch keinen nachkommen zeugen. deswegen hat er ja noch lang keinen genfehler, eh? ;)

    "Nur ein ganz Törichter kann die Ansicht haben, im unendlichen Raum, auf den zahllosen Riesenwelten, gäbe es nichts anderes als das Licht, das wir auf ihnen wahrnehmen. Es ist grade zu albern, anzunehmen, es gäbe keine anderen Lebewesen, keine anderen Denkvermögen, keine anderen Sinne als die uns bekannten."
    (Giordano Bruno, 1548 - 1600)

  • Obwohl es muss nicht wirklich ein Fehler sein


    hab einmal einen Bericht über eine Vogelart gelesen wo es zu Homosexualitat kommt


    Und bei diesen Vögel ist es dan so das diese bei der aufzucht der jung Vögel mithelfen *g*



    Also ist das bei ihnen ein teil ihrer geselschaft also wer weiß vieleicht gibt es uns Homos bei den Menschen für genau das *g*


    Wäre zumindesten ein witziger gedanke ich bersönlich kann leider kaum was mit Kleinkinder anfang die treiben mich immer nur in den wahnsinn

    Die, Die das Meer zur Farbe von Blei,
    Walder zu Sand Wind zu Staub
    Den Himmel zu Asche verbrannten


    Engel


    :vivi/

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaub ich kann mit ziemlicher hoher Sicherheit ausschließen, dass alle Homos sexuell traumatisiert wurden ^^


    Denke, wie gesagt, dass das von der Kindheit her kommt...ob die Vater oder Mutterrolle für die Person wichtiger war etc....wir suchen uns ja angeblich Partner nach dem Vorbild der Eltern, kleine Jungen wollen ihre Mutter heiraten etc. und suchen dann eine, die so ist wie sie bzw. umgekehrt bei Mädchen. Vielleicht ist es bei Homos so, dass halt der jeweils andere Elternteil prägender war.


    Pegasus...


    na gut, da haben sie ihre Spermienspritzfunktion schon erfüllt und wo Nachwuchs erzeugt und dann werden sie Homos oder?...*g* Und nur als Aufzugshelfer, bissi mager dann, oder? *g*

  • Nein sie selber sorgen dan nicht für nachwuchs sonder helfen nur bei der aufzucht *grins*


    Hey ich habe nicht gesgat das ich das glaube nur da sich das mal wo gelesen habe


    was mich dan aber interesiert bei uns Menschen kan es ja wirklich an der erziehung oder psychischen Gründen liegen aber wie ist das dan wirklich bei den Tieren deren verhalten wir doch hauptschächlich durch ihren Instinkt geleitet und weniger durch ihr umfelt ?

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    Engel


    :vivi/

  • Für mich sind Homo- wie auch Bisexualität (wieso hat das noch keiner erwähnt...?) durch die Psyche bedingt. Allerdings muss man dabei darauf achten, dass es in der gesamten Tierwelt (zumindest bei Säugetieren auf jeden Fall, zum Beispiel Delphine oder Löwen) Homosexualität gibt. Dies würde dann ja vurraussetzen, dass auch diese Tiere eine Psyche haben und für mich is eben das auch der Fall...


    Kurz zu dieser "Streitdiskussion" zwischen gewissen Personen...So etwas empfinde ich einfach nur noch als Pubertär, aber da muss man wieder differenzieren, wer die wirklich guten Argumente hat...allerdings gibt es auch immer wieder Leute, die einfach nix einsehen wollen und auf ihrem Standpunkt beharren, komme was wolle. Naja, das ganze bringt mich auch noch zum Lachen *g*


    Dann hab ich noch 'ne Frage: Wieso hat noch keiner Erwähnt, dass - wie ich gerade angesprochen habe - es zumindest bei Säugetieren homosexualität gibt? Bis jetzt hab ich nur Ansatzweise was gelesen und da auch nur von Vögeln...naja..



    Jedem das Seine
    und mir das Meine..

  • ich will hier mal paar fragen in den raum werfen.


    1. wer gibt irgendjemandem hier im thread das recht, einzuschaetzen, was mutter natur genau im schilde hat (btw finde ich es total bescheuert von evolulotion und entwicklung zu reden, als waere es eine person........ fakt ist, jeder organixmuss passt sich im laufe der zeit seiner umgebung an, ob das etwas mit einem ueberbegriff wie "mutter natur" zu tun hat, ist dahingestellt). wer hat denn bewiesen das homosexualitaet ein fehler war?


    2. wenn, wie du (alhym) selbst sagst, du der meinung bist, homosexualitaet sei auf die psyche zurueckzufuehren, dann hat die natur schonmal garnichts mehr damit zu tun, da sie nur genetic und entwicklung beeinflusst, nicht aber unseren geist und unser denken. was den menschen zum mensch macht ist a, das er in der lage ist, sich selbst zu erkennen, und b frei zu entscheiden. das heist also, wenn es mit der psyche zu tun hat, kann homosexualitaet nichts mit einem fehlschlag der natur zu tun haben!!!


    3. dieser thread bezieht sich nicht auf 100 menschen allgemein, sondern ihr habt in gezielt auf homos gerichtet, von daher ist es schwachsinn zu argumentieren wenn sich von 100 menschen einer angegriffen fuehlt >_<. der thread ist ganz gezielt auf eine gruppe von menscehn abegrichtet.


    4. was die hetero foren angeht, da ist ein extremer untershcied. denn dort reden heteors ueber ihre sexualitaet und andere dinge. genauso gibt es homo foren. hier jedoch reden ueberwiegen heteor ueber homos und versuchen dinge einzuschaetzen, von denen sie keine ahnung haben o_O. wuerdet ihr euch jetzt in einen kreis mit einigen homosexuellen setzten und ueber das thema diskutieren, waere das was anderes, aber hier haben sich bissher nur heteors geaeussert.


    5.

    Zitat

    Und man diskutiert lieber über abnormale Dinge, die man nciht so kennt, weil das was Neues ist


    wer bestimmt was normal ist? hat dazu ueberhaupt jemand das recht?


    6.

    Zitat

    Bis jetzt hat sich auch noch kein Homo hier bei mir wegen dem Thread beschwert, eher Heteros (du z.b.) die "im Namen der Homos" die Homos verteidigen, das sollte auch etwas zu denken geben


    falsch, ich kenne einen, dem der thread nicht passt. das sollte dir zu denken geben ;).

  • Tydus


    Naja kann nicht für die anderen sprechen aber ein Homo hat sich hier schon bereit zu wort gemeldet

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    Engel


    :vivi/

    • Offizieller Beitrag

    Ja du, hast es ja schon gesagt, Pegasus ^^


    Tydus


    Nagut wenn es psychisch ist, dann gehört das nicht so zur Natur, außer, man nimmt an, dass das Gehirn die Psyche konstruiert (was ich persönlich nicht glaube, ist mir zu kompliziert die Psyche).


    Das, was normal ist, sagt eine Norm. Alles, was von dieser Norm abweicht, ist ab-norm-al ;) Ob das gut oder schlecht ist, sei dahingestellt...aber die Norm menschlicher Sexualität ist nun mal Hetero. Deshalb ist Homo und Bi ganz klar abnormal, da sie extreme Minderheite sind im Vergleich zu den Massen an Heteros.


    Wenn jemanden der Thread nicht passt...soll er sich zu Wort melden und sich...wehren...oder ihn nicht mehr lesen :) Ich kann hier keinen Fall von Diskreminierungen erkennen und mein OT-Mod Kollege Geggo anscheinend auch nicht, obwohl er vielleicht schwule Delphine diskreminiert sieht, weil wir sie vergessen :)

  • Hab das hier gerade gefunden


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    Es liegt in den Genen !


    Was Homosexualität ist, weiß mittlerweile jedes Kind. Aber wieso es sie gibt, darüber streitet sich die Fachwelt bis heute. Liegt es an den Genen, an der Erziehung, an beidem, ist es Verirrung, Verführung, ...? Wissenschaftler der Università degli Studi di Padova glauben jetzt den Beweis gefunden zu haben, dass Homosexualität - zu mindestens bei Männern - in den Genen liegt.


    Diese These ist bisher sehr umstritten - schließlich pflanzen sich die wenigsten Schwulen fort, können also auch ihr "Schwulengen" nicht selber weitergeben. Folglich müsste Schwulsein von selbst aussterben - dass das nicht der Fall ist, wurde bisher vielfach als Beweis dafür gesehen, dass Homosexualität keine genetischen Gründe hat. Die Wissenschaftler aus Padova allerdings gehen davon aus, dass das Gen, das bei Männern Homosexualität verursacht, bei Frauen zu einer größeren Nachkommenanzahl führt: "Die gleichen Faktoren, die die sexuelle Orientierung bei Männern beeinflussen, fördern eine größere Fruchtbarkeit bei Frauen", so der Wissenschaftler Andrea Camperio-Ciani. Das Team befragte 98 schwule und 100 heterosexuelle Männer zu ihren nächsten Verwandten. Das Ergebnis: Die weiblichen Verwandten der homosexuellen Männer hatten durchschnittlich mehr Kinder. Dieser Effekt konnte jedoch nur auf der müttlerlichen Seite der Familie nachgewiesen werden.


    So hatten die befragten Schwulen durchschnittlich 1,7 Geschwister, die befragten Heteros nur 1,3. Die Tanten mütterlicherseits der homosexuellen Männer hatten zwei Kinder, die der Heterosexuellen 1,5.


    Es kann sich, wie Camperio-Ciani betont, nicht um ein einzelnes Gen handeln, das den beobachteten Effekt verursacht. Das "verantwortliche" Erbmaterial müsse aber über die Mutter weitergegeben werden, was, so der Wissenschaftler, auch die These unterstützt, dass einige der involvierten Gene auf dem männlichen X-Chromosom befinden, dem Geschlechtschromosom, das von Frauen weitergegeben wird.


    Quelle: pressetext.austria
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    Engel


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  • der text widerlegt sich an mehreren stellen selbst. zweitens ist eine studie mit 200 leuten allenfalls zu belaecheln...... ich meine das offiziell anerkannte mas um eine studie als allgemeingueltig anzuerkennen liegt bei 1000. bin mir aber nichtmehr sicher. wers genau weis kann sich gerne melden.


    desweiteren spricht die studie das, was ihr selbst das genick bricht, eigenstaendig an. naemlich das weitergeben von genen. es soll also das gen, das maenner homosexuell macht, von frauen uebertragen werden?? ich bin nicht so gut in genetik, aber etwas vererbungsleere lernt wohl jeder, sei es schule, buecher oder sonstwas. von daher halte ich es fuer mehr als unwahrscheinlich, das ein gen, welches einen mann homosexuell machen soll, von der mutter weitergegeben wird. uebrigens bleibt die theorie die erklaerung offen, wieso dann auch frauen homosexuell werden, was wohl der hauptpunkt ist, wieso diese theorie sich selbst als fragwuerdig darstellt. ausserdem, wie jedem bekannt sein duerfte, haben homosexuelle eher wenig interesse daran, sich mit einer frau fortzupflanzen. ausserdem sind die angegebenen zahlen mit den kindern wohl eher unsinnig. wieviele kinder eine familie hat, entscheidet kaum die frau alleine, sondern das paar gemeinsam. das nennt sich allgemein familienplanung, die ganz nebenbei auch regional unterschiedlich ist. jetzt auchnoch den genen zuzuschreiben, wieviele kinder eine familie hat, finde ich extrem laecherlich sein. man kann den genen zuschreiben, wie fruchtbar eine frau ist, aber das trifft genauso auf maenner zu, was der behauptung, es traefe nur auf die muetterliche seite zu, entgegenwirkt. die entscheidung wieviele kinder eine familie hat, treffen im endeffekt (zumindest in unserer zeit) die eltern.


    ausserdem halte ich die quelle nicht fuer sonderlich vertrauenswuerdig, vermeintlich wissenschaftliche quellen die grammatik fehler in ihrem letzten satz haben, sind mir suspekt ;). naja wie gesagt, ich halte das fuer meeeeeehhhhhhrrrrrr als fragwuerdig und sich an zu vielen stellen selbst zu wiederlegend.

    • Offizieller Beitrag

    Neuste Theorie durch Studie, derzeit auf Gmx.at zu lesen:



    Das wär ja mal interessant. Geschlechtshormone programmieren die sexuelle Orientierung...ob das funktioniert? Dann müsste man ja auch Leute umprogrammieren können, ist ja alles nur ne Frage der Hormone dann und nix mehr freier Wille.

  • so ich wollte einfach nur einwerfen das HOMO einfach schrecklich in den ohren homosexueler klingt.
    es hat was ziemlich abwertendes.
    ihr meint es zwar wohl nicht so aber es is trotzdem so.

    Veron laßt als Ort des Spiels euch nennen:
    ihr werdet sehen HAß mit alter Glut
    In zwei gleich edeln Häusern neu entbrannt,
    Dass Bürgerhand sich färbt an Bürgerblut.

  • Homo hat nichts abwertenedes. Homo heist einfach gleich oder gleichartig. mehr nicht. wenn homo was abwertenedes waere, duerfte sich jeder mensch so fuehlen, da wir homo-sapiens sind. und davor waren wir homo-ergaster (so vor 200000-300000 jahren ^^). das wort homo ansich ist nichts abwertendes, es wird nur von kleingeistern, die nicht wissen was es wirklich heist, so benutzt. homosexuelle muessen sich davon nicht angegriffen fuehlen, sondern sollten eher ueber das unwissen desjenigen, der es versucht abwertend zu benutzen, laecheln.

    • Offizieller Beitrag

    Genau so seh ich das auch (nur vom Homo ergaster hab ich noch nie was gehört). Ich benutze das Wort nicht als Abwertung sondern als Abkürzung. Genauso sage ich Hetero (anders).


    Aber wenn dich das Wort verletzt, welches wäre dann besser? Schwule? Ich find das klingt noch dämlicher/abwertender. Menschen, die Menschen gleichen Geschlechts lieben? Da sag ich lieber Homo, ist viel kürzer :)

  • tja dann lies mal ueber die menschliche evolotion dann wirst du auch etwas vom homo ergaster hoeren. aber es kennen eh die wenigstens den stammbaum ^^. ich kenn auch nur ergaster, erectus und sapiens ....


    Edit Alhym: Um das nicht ganz spammig zu machen: Homo neanderthalis und Homo habilis kenn ich noch (und Homo faber, aber das ist ein ganz spezieller :D)

  • bei uns wird das leider als schimpfwort benutzt "du HOMO"
    ich weiß das eigentlich nix schlimmes dran is aber wenn ich mir das so anhöre wie sich meine freundin darüber aufregt als homo bezeichnet zu werden....
    sie mag es auf alle fälle nicht.
    aber sie is ja nur eine von vielen.
    überhaupt viele leute sagen ja hey ich akzeptiere das aber wenn sich dann ein freund als schwul/lesbisch entpuppt naja nehmen einige abstand.
    naja das sind jetzt meine erlebnisse mit bekannten is halt bei jeden anders.

    Veron laßt als Ort des Spiels euch nennen:
    ihr werdet sehen HAß mit alter Glut
    In zwei gleich edeln Häusern neu entbrannt,
    Dass Bürgerhand sich färbt an Bürgerblut.

  • Hehehe Ich kann euch ein Liedchen trällern was die Beschimpfung von Schwulen und Lesben bzw. Homos(exuellen)
    Ich wurde früher immer als schwul beschimpft da ich durch ein prägendes Erlebnis als Junge meine "Hemmschwelle" gegenüber Jungs verlohren habe.
    Damals war ich mir auch noch nicht sicher was ich selbst bin, homo oder Hetero, eine Zeit lang habe ich mich auch ein bisschen fragwürdig und mehr als Ausrede Bi genannt, was ich auch heute tue.
    Doch ein Unterschied besteht: Sex mit beiden Geschlechtern, Beziehung nur mit Frauen. Grund: Ich habe mich noch nie in einen Mann verliebt und empfinde nie die gleiche Anziehungskraft beim Mann wie bei einer Frau. Etwas böse umschrieben könnte man sagen, Männer sind für mich nur eine Notlösung.


    Aber was ich eigentlich sagen wollte, viele sprechen von Akzeptanz von Homosexuellen aber im Endeffekt haben viele Mittelalterliche Vorurteile gegenüber Schwulen und Lesben (wobei Lesben bei Männern sehr beliebt sind (Ihr wisst schon was ich meine)). Ergo Ich traue keinem der mir einfach ins Gesicht sagt das er kein Problem mit meiner sexuellen oder der anderer Einstellung haben. und wieder ist zu sagen, schlussendlich hat mich deren Problem ja nicht zu kümmern.


    Tschüss und hört auch nächste Woche rein wenn es heisst: "Dr. Sessy sagt..."

  • Zitat von Talena

    überhaupt viele leute sagen ja hey ich akzeptiere das aber wenn sich dann ein freund als schwul/lesbisch entpuppt naja nehmen einige abstand.


    Das hat auch nichts schlechtes an sich, so kann man sehen wer richtige Kollegen sind und wer nicht.
    Ich meine, wenn man mit jemandem befreundet ist, dann nicht wegen seiner Sexueller Orientierung, sondern weil man den Menschen sehr gern hat, da sollte die Sexualität egal sein!


    Ich persönlich habe zwei Homosexuelle Kollegen (ein schwuler der aussieht wie eine Frau (will sich glaub auch umoperieren lassen) und eine Lesbe), als ich das herausgefunden habe, hab ich sie voll und ganz unterstützt! Es ist sehr schwer so was offen zu leben, um sich zu outen braucht man sehr viel mut und kraft, sich outen kann nicht jeder, es sind auch ängste da wie zum Beispiel Angst das die anderen abstand nehmen oder das man seelisch wie auch körperlich geplagt wird.
    Homosexuelle sind sehr Selbstmord gefährdet, ich persönlich finde es ekelhaft wie einige reagieren nachdem sie erfahren das ihre/sein beste/r Kolleg/in Homosexuel ist und ich muss schon sagen, es verletzt mich wenn ich so was beobachte.
    Für die Eltern eines Homosexuellen ist für sie ein schock wenn der/die Sohn/Tochter sich ihnen gegenüber outet, das kann ich teilweisse nachvollziehen, weil sie haben sich schon einen Bild gemacht – ihr/e Sohn/Tochter wird mal heiraten und kinder gebären.
    Also wenn mein Kind mal Homosexuell sein wird, dann werde ich voll und ganz hinter ihm stehen!!


    Etwas was ich auch noch schade finde, in einigen orte/Länder ist Homosexualität Tabu und es wird nicht darüber geredet, was ich falsch finde, man sollte in der Schule oder die Eltern könnten ja mal mit ihrem Sohn oder Tochter darüber reden, das so was nicht schlimmes ist, damit die kinder später sich nicht vor Homosexuellen „ekeln“ oder so, dann lernen sie von klein auf das Homosexualität etwas völlig normales ist. Sie haben Gefühle wie Heteros, sie leben wie Heteros, sie sind Menschen, ein Tipp: Lest mal das Buch über die berühmteste Transexuelle der Schweiz (Nadia Brönimann: Weisse Feder), ich habe das Buch gelesen und ich muss sagen, brutal, aber auch irgendwo ein sehr schönes buch. Dann können hier vielleicht einige erfahren wie es ist ein Schwuler/Lesbe zu sein, wie sie fühlen und leben.


    Christian vor der Operation
    Christian vor der Operation 2
    Christian vor der Operation 3
    Nadia heute!
    Nadia heute 2! (auf der Homepage hat es noch mehr Bilder)


    Bezüglich Transexualität:
    Viele lassen sich umoperieren, aber werden nicht unbedingt glücklich, hat viele gründe, vieles erfahrt ihr in ihrem Buch, es lohnt sich wirklich das Buch mal zu lesen.


    Und ich glaube auch das die Sexuelle Orientierung(?) Genetisch übertragbar ist, ist ja logisch, viele Krankheiten werden auch so geerbt, dann kann auch bei Sexueller Orientierung auch so sein.


    Grüsse


    Ritz


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